"...mittels verschiedener Aktionen können Teile der Skulptur geöffnet werden, sodass eine Vielzahl von unterschiedlichen Möglichkeiten entstehen ..." >>> |
photo by http://www.architectenwerk.nl/minimalspace/gucklhupf.htm |
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photo by http://www.priebernig.at/files/v08_071126_holzbau08.pdf |
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Der Name stammt vom benachbarten Guglhupfberg.
Der „GucklHupf“ wurde 1993 anlässlich des „Festivals der Regionen in Mondsee“, Österreich errichtet. Der österreichische Architekt Hans Peter Wörndl entwarf eine begehbare Skulptur mit einer Holzständerkonstruktion und Sperrholzverkleidung. Im geschlossen Zustand erweckt es den Anschein einer großen Holzbox, die in die Landschaft hineingesetzt wurde. Doch mittels verschiedener Aktionen können Teile der Skulptur geöffnet werden, sodass eine Vielzahl von unterschiedlichen Möglichkeiten entstehen um Fenster, Öffnungen, Türen, Terrassen entstehen zu lassen. Hierdurch ändert sich jeweils die Stimmung, denn die Natur fließt in und durch den Raum, Spiegelungen und Schatten entstehen und die Natur wird durch die vielen Ausblicke neu wahrgenommen
Interessanter Weise musste das Gebäude nach dem Event auf Druck der Öffentlichkeit wieder entfernt werden, sodass ich keine übliche geographische Ortsangabe zeigen kann.
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